Samstag, 31. März 2018

Karfreitagstanz & Notizbücher-Apps

Gestern hab ich auf offener Straße getanzt, alleine, mit Musik, die nur ich hören konnte.


Das hat unglaublich viel Spaß gemacht. Doch das war nur die eine Hälfte des Tages. Nachdem ich das Video produziert, veröffentlicht und beworben hatte, hab ich mich daran gemacht verschiedene Apps für Notizbücher auszutesten.

Als Journalistin brauche ich eine App, die es mir ermöglicht von all meinen Geräten aus auf meine Notizen zugreifen zu können. Außerdem möchte ich gerne möglichst viele Bearbeitungsmöglichkeiten haben, um Artikel bestmöglich vorbereiten zu können, bevor ich sie veröffentliche. Da ich mich als Anarchistin mit vielen verschiedenen Themen auseinander setze, brauche ich außerdem viele Möglichkeiten meine Notizen zu sortieren.

Nachdem ich mich durch OneNote, Wunderlist, Evernote, Notebook, Google Notizen und etliche andere Apps durch probiert habe und keine davon meine Bedürfnisse befriedigen konnte, bin ich nun schlussendlich bei Google Drive und den Google Docs gelandet. Bei Google Drive kann ich mit zahlreichen Ordnern und Unterordnern das Notizbuch genau so anlegen, wie ich es brauche und auf den Google Docs lassen sich Texte fast genau so bearbeiten, wie in Word. Praktisch dabei, dass die Google Docs und der Blog hier natürlich beide von Google sind, ebenso wie mein YouTube-Kanal, was es für mich sehr einfach macht, meine verschiedenen Kanäle miteinander zu verbinden.

Für diesen Blog hier hab ich eine bessere App als die von Google gefunden, die einem deutlich mehr Funktionen für die Bearbeitung der Texte einräumt. Blogger Pro Free - Probiert sie doch mal aus und schreibt mir, wie ihr damit zurecht kommt.

Ich habe außerdem einen ziemlich detaillierten Plan für die kommenden Tage erstellt.
Am Dienstag, den 3.4.2018 wird es ab 19:30 Uhr eine Livesendung auf Periscope von mir über meine Arbeit auf Lesbos geben.
Am Mittwoch, den 4.4.2018 wird es einen ausführlichen Artikel von mir geben, auf meinem Blog bei WordPress.
Am Donnerstag, werde ich vom Flughafen in Thessaloniki aus mein Video veröffentlichen, was dann auch auf meiner dann aktualisierten Crowdfunding Kampagne auftauchen wird.

Warum von Thessaloniki aus?
Weil ich von dort noch ein Foto von mir mit in das Video setzen werde, um zu zeigen, dass wir Medienaktivisten eben von unterwegs aus arbeiten, mit dem Smartphone.

Ebenfalls steht noch ein Interview mit einem Studenten aus Frankfurt an, über die Entpolitisierung der Flüchtlingshilfe und ich treffe mich mit einer Fotografin aus Wuppertal, die Cars Of Hope nach Lesbos begleiten will.

Wie ihr seht, hab ich noch einiges zu tun. ;-)




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