Mittwoch, 28. März 2018

Technik - Kram

Nun möchte ich euch ein wenig über die Technik erzählen, mit der ich so zu tun habe. 



Als Medienaktivistin hab ich natürlich nicht bloß mit dem Internet als Plattform zu tun, sondern auch mit dem, über das ich berichte. Das sind meistens Dinge, die irgendwo draußen passieren. Demos, Kundgebungen, Aktionen, Besetzungen, etc.. Klar, manchmal ist es auch bloß eine Veranstaltung in einem sozialen Zentrum, aber eben nur manchmal. Das bedeutet, ich muss mit meiner Nachrichtenzentrale mobil bleiben. Je kleiner und leichter die Geräte sind, mit denen ich arbeite, desto besser. Auf der anderen Seite müssen sie natürlich leistungsstark sein und vor allem einen guten Akku haben.

Aktuell besitze ich ein Huawei Mate 10 pro, der Mercedes unter den Smartphones, bis in einigen Tagen das Huawei P20 erscheint. Huawei arbeitet mit Leica zusammen und lässt den Foto-Giganten seine Linsen produzieren. Das führt dazu, dass die Kamera vom Huawei allen anderen Smartphone-Kameras ein großes Stück voraus ist. Die Einstellungsmöglichkeiten sind vielfältig, die zwei Linsen sorgen für gestochen scharfe und natürliche Fotos, auch bei wenig Licht.
Die große Blende ist natürlich nicht so zu werten wie bei einer Spiegelreflexkamera, aber die Aufnahmen können sich sehen lassen.



Ich bin gespannt, wie viel von meinen Ideen, gerade zur Portrait-Fotografie, sich mit dem Smartphone realisieren lassen.
Außerdem habe ich mir vorgestern eine Halterung für das Smartphone gekauft. Diese passst an meinen Selfie-Stick und an unser Stativ. Für Interviews und manch andere Arten von Aufnahmen ist ein Stativ ungeheuer wichtig.
Meine Powerbank ist auch angekommen.
Ich hab aus der Verpackung und ein wenig Panzerband eine Schutzhülle gebastelt und diese natürlich verziert.





Außerdem dabei haben werden wir eine GoPro, um möglichst unerkannt Bilder machen zu können. In meinen Koffer werden auch noch ein Tablet, ein Laptop, ein Vielfachstecker, diverse Ladekabel, ein Bluetooth-Headset mit Mikrofon, eine Soundbox, eine externe Festplatte und die Powerbank wandern. Gegebenenfalls müssen eher Klamotten vor Ort gekauft werden, die dann am Ende weiter verschenkt werden können, als das man auf sein Equipment verzichtet. Und da die Fluggesellschaften die Maß- und Gewichtsangaben beim Handgepäck immer weiter reduziert haben, ist es schon schwierig geworden, für zwei Wochen alles unterzubringen, was man auf so einer Reise braucht.
Umso angenehmer, dass sich heute im Smartphone zumindest einige Geräte und Dinge vereinigen lassen.

Durch meine Politisierung durch die 15M-Bewegung in Spanien habe ich gelernt: "Das Smartphone ist die wichtigste Waffe im Protest des 21. Jahrhunderts."


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